Marion, 23, Studentin:
»Ich habe Probleme mit meinem Körper, und also auch mit mich zeigen, oder jemandem nah sein. Wahrscheinlich bin ich mir selber nicht so nah? Ich weiß nicht. Auf jeden Fall kann ich nur ganz vorsichtig oder langsam irgendeine Nähe ertragen. Das ging mit Milka gut, das Schauen, was ist mir jetzt zu nah? Oder wo geht es doch näher? Danke, das waren gute Erkenntnisse, und vor allem auch, dass ich mir ruhig die Zeit nehmen kann für dieses Schauen.«

Tom, 49, Freiberufler
»Ich will nicht zu einer Prostituierten. Ich will auch keine medizinische Massage. Ich will weder eine vor Fachwissen strotzende Spezialistin, noch eine Therapeutin. Ich will eine erfahrene, aber echte Person vor mir haben. Eine Persönlichkeit. Und das bist du.«

Sven, 50, Energieberater
»Der erste Kontakt per Telefon war angenehm: Ich begegnete einer verbindlichen und angenehmen Stimme. Nichts von geschäftigem oder geschäftlichem Gespräch.
Im Raum angekommen, empfand ich eine warme, wohltuende Atmosphäre, und auf der Matte wurde meine Unsicherheit schnell von warmen Händen verdrängt, die überall an meinem Körper Ruhepunkte legten. Es entwickelte sich im Verlauf der folgenden Stunde eine Körperbeziehung, die für mich von erstaunlichem Vertrauen geprägt war. Die bewusst erlebte Körperlichkeit zweier Menschen, die auf dieser Ebene eine Begegnung zulassen, war außergewöhnlich.
Auch wenn es wohl für jeden, der zu einem solchen Termin geht, immer etwas anderes sein kann – ich werde dieses Erlebnis nicht vergessen.«

Peter, 63, Unternehmer

»Ich kenne Massagen erst seit knapp zwei Jahren. Inzwischen suche ich solche, die mich berühren statt behandeln. Die mir als Person Aufmerksamkeit geben, und nicht nur einer bestimmten, gerade irritierten, verspannten Körperregion. Und genau das finde ich bei Ihnen. Mich auf Ihre Berührungen einzulassen ist jedes Mal eine neue Entdeckung meines Körpers. Mal bringen Sie »nur« meine Glieder in immer neue Lagen, mal verweilen Sie an einer Stelle, die ich dann, wie neu und bisher unentdeckt, kennen lerne. Dann wieder spüre ich nicht Ihre Hände, sondern Ihren Kopf, Ihre Haare. Dabei spüre ich ungeteilte Zuwendung. Diese Zuwendung erfüllt wohl meine Wünsche nach Geborgenheit, nach Angenommen-Sein, so wie ich gerade bin. Ich bin gerne bei Ihnen.«

Marianne, 52, Geschäftsführerin
»Ich bin zu Milka gekommen, weil mein Mann Potenzprobleme hatte und ich dachte, das liegt vielleicht an meinen Verführungskünsten. Ich wollte von Milka etwas lernen. Am Anfang haben wir erst mal nur gesprochen, aber das fand ich gut, weil, wann spricht man schon mal über Potenz oder erotische Verführung? Über Sex? Wie oder warum er funktioniert oder eben nicht funktioniert. In der nächsten Sitzung hat Milka mir selber eine tolle Massage gegeben, das war so schön, da bin ich vollkommen abgetaucht und konnte gar nicht aufpassen, was sie mir im Einzelnen alles gezeigt hat. Das wollen wir aber noch nachholen.«

Gerald, 49, Bauunternehmer
»Ich leide seit 15 Jahren an Depressionen. Es gibt regelrechte Schübe mit Angstzuständen, Kreislaufproblemen, Schlaflosigkeit. Ich sehe dann alles schwarz, tagelang, gehe nicht ans Telefon, öffne niemandem die Tür. Bei meinem Job ist das keine leichte Sache. Ich versuche, das ohne Medikamente durchzustehen. Ich bin Witwer. Der erste Besuch bei Milka war eine Offenbarung. Sie strahlt eine solche Ruhe aus. Ihre Arbeit besteht aus Ruhe und Vitalisierung gleichermaßen, falls so was überhaupt möglich ist, aber zumindest empfand ich es so. Die Tiefenwirkung hielt noch lange an. Ich hatte danach das Gefühl: Es geht voran, es geht weiter. Es geht weiter!
Ich bin dafür unendlich dankbar und komme seitdem immer wieder.«

Judith, 32, Möbeldesignerin
»Still liegen heißt ja gar nicht Nichts-Tun – das wußte ich vorher nicht. Ich hatte sämtliche Antennen ausgefahren. Was macht sie (Milka) denn jetzt wieder? Man weiß nie, was kommt, man muß gut horchen, um das alles mitzukriegen. Sie stellt Fragen mit ihren Händen, und ich liege da nicht stumm und dumpf herum, sondern finde plötzlich körperliche Antworten.«

Simon, 43, Schauspieler
»Die Zeit ging viel zu schnell herum während der Massage. Eigentlich hatte ich irgendwann gar kein Zeitgefühl mehr. Die Reise, so wie Milka sie mit mir gemacht hat, war so schwebend, so zart, so unendlich – dass sie nur durch die verdammte Zeit, die dann einfach herum war, beendet wurde. Milka sagte: Nimm es mit nach Hause (also die Energie, oder das, was eben kein Ende hatte). Das tat ich. Und dann passierte Seltsames: Ich schlief am selben Abend noch mit meiner Freundin, es war unglaublich intensiv. So intensiv, dass wir unsere Trennung, die wir eigentlich schon beschlossen hatten, wieder vertagten.
Ich will nicht sagen: Milkas Körperreise hat unsere Trennung verhindert. Wir haben uns dann ein halbes Jahr später getrennt. Aber die Auswirkungen, besonders die körperlichen, waren enorm. Anders kann ich es nicht sagen.«

Pascal, 52, Musiker
»Also ich habe schon viele Tantra-Massagen genossen. Wirklich sehr viele. Hunderte. Aber so was wie das hier – hab ich noch nicht erlebt.«