Krankheit, Behinderung oder Alter: Wegen eines Handicaps glaubst Du, auf körperliche Nähe verzichten zu müssen? Dein Körper entspricht nicht gerade einem Schönheitsideal? Deine Behinderung erschwert den Aufbau enger Beziehungen?

Ich biete Dir Berührungen und körperliche Nähe an. Dabei geht es nicht um eine Sexualtherapie, sondern um behutsame, berührende Begleitung und liebevolle Präsenz. Dies ist nichts Neues: In der Schweiz zum Beispiel sind Berührerinnen und Berührer für Menschen mit Behinderungen schon lange ein fester Begriff und als Beruf anerkannt.

Meine Klientinnen und Klienten mit Behinderungen betreue ich sehr individuell.
Eine »Berührung« kann viele Elemente beinhalten:
– Hände halten, Umarmen, Anlehnen, Streicheln, Singen, Haare kämmen
– das Annehmen des versehrten Körpers – so, wie er ist – , zum Beispiel
– gemeinsam in den Spiegel schauen
– spielerisches Erkunden des Körpers und der Sinne: Körperbemalung,
– kleine Wahrnehmungsübungen, Berührungen mit Tüchern, Federn,
– Wasser, Ölen, barfuß gehen auf verschiedenen Untergründen,
– blind tasten, blind riechen …
– wohltuende Entspannungsmassagen
– ein erotisches Erlebnis

Menschen, die nicht zu mir kommen können, besuche ich zu Hause.